Die Bochumer Tour der Hoffnung unterstützt von Beginn an das Hospiz St. Hildegard in Bochum
Bei jeder Bochumer Tour der Hoffnung erleben wir einen emotionalen Stopp am Hospiz St. Hildegard an der Königsallee. Wir halten kurz inne, beten und erhalten den Reisesegen. Im schönen Garten des Haupthauses entsteht auch unser jährliches „Gruppenfoto“ (siehe unten).
Hospizarbeit ist schwer zu leisten, aber auch immer schwerer zu finanzieren. Wir leisten einen Beitrag, damit das in Bochum noch lange möglich ist und freuen uns über jede Unterstützung!
Schwerkranke Menschen wünschen sich:
- bis zuletzt in der Geborgenheit einer wohnlichen Umgebung leben zu können
- die Selbstständigkeit, so lange es geht, zu erhalten
- weitestgehend von Angst, Schmerzen und Beschwerden befreit zu sein
- nicht alleine zu sein
- selbstbestimmt und in Würde den letzten Lebensabschnitt zu verbringen
- möglichst an der Hand eines Menschen sterben zu können
Das Hospiz ist ein Ort des Lebens. Krankheit und Gesundheit sind nicht absolut.
Das Haus soll für Gäste ein Zuhause sein, in dem sie leben, wohnen und sich geborgen fühlen.
Wenn gesundheitliche, räumliche oder personelle Verhältnisse nicht mehr gegeben sind, den schwerstkranken, sterbenden Menschen zu Hause bzw. in der Familie zu versorgen, bietet das stationäre Hospiz seine umfassende Hilfe an. Die ehemalige „Villa Gröppel“ wurde zweckentsprechend umgebaut und eingerichtet.
Schauen Sie für weitere Informationen gerne auf die Webseite des Hospiz St. Hildegard oder nehmen Sie direkt Kontakt auf:
Hospiz St. Hildegard
Königsallee 135
(Zufahrt über Waldring/Ostermannstr.)
44789 Bochum
Telefon: +49-234-30790-23
Telefax: +49-234-30790-22
info@hospiz-st-hildegard.de
http://www.hospiz-st-hildegard.de/startseite/